Wie wird sich eine Biden-Regierung auf den Immobilienmarkt in den USA auswirken?

Wie wird sich eine Biden-Regierung auf den Immobilienmarkt in den USA auswirken?

Sie nennen es den „Biden-Bump“ – ein neues Gefühl des Vertrauens, das der Markt nach mehr als einem Jahr voller lähmender Pandemie und einem unsicheren politischen Klima schmerzlich vermisst hat.

Nach der Wahl gab es in den Großstädten einen spürbaren Anstieg der Immobilienaktivität – 6 % mehr Deals in Manhattan im Vergleich zum Vorjahreszeitraum – ein Zeichen dafür, dass Makler und Makler gut in die Zukunft blicken. Aber es gibt immer noch Zweifel an den Auswirkungen von Joe Bidens Präsidentschaft – und seinen ehrgeizigen Zielen Wohnungsplan – auf dem US-Immobilienmarkt haben wird.

Beendigung des 1031-Austauschs

Dieser Abschnitt des Internal Revenue Code ermöglicht es Anlegern, die Zahlung von Kapitalertragssteuern auf eine Immobilie aufzuschieben, wenn sie das Geld innerhalb von 180 Tagen in eine oder mehrere Immobilien reinvestieren. Es handelt sich um ein attraktives Schlupfloch für Gutverdiener, das, wenn es beseitigt wird, Investitionen abschrecken könnte.

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Die unter Präsident Trump erlassene Obergrenze für abzugsfähige staatliche und kommunale Steuerzahlungen wird von Biden wahrscheinlich aufgehoben, wodurch die Bundessteuern für diejenigen mit Immobilien in Städten und Bundesstaaten mit höheren Steuern gesenkt werden. Am wahrscheinlichsten werden von diesem Schritt New York, Connecticut, New Jersey, Kalifornien, Washington, D.C., Massachusetts, Illinois, Maryland, Rhode Island und Vermont profitieren.

Mietbeihilfe in Höhe von 25 Milliarden US-Dollar

Als Teil des Konjunkturpakets in Höhe von 1.9 Billionen US-Dollar, das derzeit im Kongress verabschiedet wird, wäre diese Finanzspritze ein massiver Aufschwung für Vermieter von Wohnimmobilien der Klassen B und C, die während der Pandemie die niedrigsten Mieteinnahmen erlitten haben.

Impulse für kriselnde Städte

Während Trump sich weigerte, einigen bedrängten demokratischen Städten zu helfen, wird erwartet, dass der neue Präsident Milliarden von Dollar an Hilfsgeldern für Küstenstädte bereitstellen wird, die sich seit zwölf Monaten in einer Todesspirale befinden.

Die Umwelt 

Biden beabsichtigt außerdem, den CO2035-Fußabdruck amerikanischer Gebäude bis XNUMX um die Hälfte zu reduzieren. Das bedeutet neue Standards für die Energieleistung von Gebäuden und strengere Regeln für Gebäudegeräte und -ausrüstung, was zu höheren Bau- und Wartungskosten führen wird. Für Vermieter sieht das alles zwar nicht gut aus, aber es könnte steuerliche Anreize geben, um diese Kosten zu decken. 

Zinsen

Und die gute Nachricht? Die Federal Reserve hat bisher erklärt, dass sie keine Pläne hat, die historisch niedrigen Zinsen kurzfristig anzuheben.

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